Wie schon Paracelsus zu sagen pflegte: »Die Dosis macht das das Gift.« Das weltberühmte Zitat des frühneuzeitlichen Arztes lässt sich in der Form: »Die Dosis bestimmt über den Erfolg« ohne Weiteres auf den Kraftsport übertragen, da die letztendliche Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln von der richtigen Einnahmemenge abhängt. Dies gilt auch für die Kre Alkalyn-Dosierung.
Pufferung ermöglicht niedrigere Dosierung von Kre Alkalyn
Im Gegensatz zu den meisten anderen Kreatinprodukten wird Kre Alkalyn in der Regel in Form von Kapseln verkauft, was die Kre Alkalyn-Dosierung auch für den Laien deutlich vereinfacht und die unbeabsichtigte Überdosierung, wie sie bei Kreatin-Monohydrat-Pulvern leicht passieren kann, verhindert. An dieser Stelle sei zudem erwähnt, dass das Kre Alkalyn bedingt durch seinen Herstellungsprozess durch den Organismus deutlich effizienter aufgenommen werden kann als herkömmliches Kreatin-Monohydrat. Dies liegt daran, dass unter anderem die Hinzugabe von Natriumhydrogencarbonat zu einer Erhöhung des pH-Werts führt, was die Umwandlung des wertvollen Kreatins in das Stoffwechselendprodukt Kreatinin weitgehend verhindert. Dementsprechend liegt die erforderliche Kre Alkalyn-Dosierung niedriger im Vergleich zur Einnahme konventionellen Monohydrats.
Wie sollte Kre Alkalyn in der Praxis dosiert werden?
Laut Angaben des Originalherstellers führt eine Tagesdosis von rund 3.000 Milligramm (3g), die exakt vier Kapseln des Standardprodukts entspricht, zur angestrebten Wirkung für den Muskelaufbau. Auch für andere Kapselgrößen auf dem Markt gilt uneingeschränkt die Dosierungsempfehlung von 3.000 Milligramm pro Tag. Aufgrund der Tatsache, dass annähernd jedes einzelne Milligramm Kreatin, das in Form von Kre Alkalyn Kapseln zugeführt wird, in den Muskelzellen ankommt, ist eine höhere Kre Alkalyn Dosierung selbst für schwere Athleten nicht zielführend. Wobei wir wieder bei Paracelsus wären, denn gänzlich frei von Nebenwirkungen ist auch Kre Alkalyn nicht. Wird dieses nämlich frei nach dem Motto: »Viel hilft viel« gnadenlos überdosiert, können auch in diesem Zusammenhang die für Kreatin-Monohydrat üblichen Nebenwirkungen wie Blähungen, Übelkeit und Durchfall auftreten.
Fazit
Wenn du dich an der Dosierungsempfehlung des Herstellers orientierst, kannst du davon ausgehen, dass du nicht nur den gewünschten Effekt erzielst, sondern auch von Nebenwirkungen verschont bleibst. Um diesbezüglich weiterhin auf der sicheren Seite zu sein, solltest du ausschließlich auf Originalprodukte aus seriösen Fitness-Stores und Online-Shops zurückgreifen.
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